Fahrradtouren Der Sackpfeyffer zu Linden

Alpen, Anreise & Prolog, gefahren am 22.07.2013

Profilflach
RouteHannover, Anfahrt zum Hauptbahnhof – Bahnfahrt: Hannover Hbf. – Rosenheim – Kufstein – Imst-Pitztal Bf. – Imst-Pitztal (716) – Schönwies (736) – Landeck (816)
Länge27,3 km (davon 5,8 km in Hannover)
Fahrzeit1 h 50 min
Reisezeit2 h 20 min
Schnitt14,8 km/h
Spitze42,2 km/h
Höhenmeter150 m
max. Höhe816 m.ü.A.
BeschreibungNach einem wie immer viel zu langen Jahr ohne Hochgebirge war das Warten nun vorbei. Da es recht warm war und der Zug Richtung Landeck pünktlich fuhr, wurde trotz einiger bedrohlich dunkler Wolken am Himmel die Bahnfahrt bereits einen Halt vor Landeck beendet. Die letzten gut 20 km vom Bahnhof Imst-Pitztal bis nach Landeck wurden auf dem Fahrrad zurückgelegt. Wie so häufig in den Alpen führen Talradwege mitnichten immer direkt am Fluss entlang. So bietet auch der Inntalradweg auf diesem Streckenabschnitt 150 Höhenmeter bergauf und einige kurze, aber mitunter sehr steile Rampen. Trotz zunächst dunkler Wolken am Himmel blieb es während der Fahrradfahrt bis auf einige verirrte Tropfen von Regenschauern, die gerade woanders herunter kamen, trocken. Nahe Landeck kam dann die Sonne raus und deutete den Wettertrend für die kommenden Tage an.
Dieses Mal wurde die Tour auf dem geländetauglichen Fahrrad gefahren, das dafür aber mit etwas dünneren Straßenreifen und Schutzblechen ausgestattet worden war. Im Vergleich zum Trekkingrad bietet dieses Fahrrad noch einen kleineren Gang, der auf Asphalt bei Steigungen von mehr als 10 % sehr hilfreich ist. Viel wichtiger sind aber die stabileren und verwindungssteiferen 26″-Laufräder. Speichenbrüche blieben während der gesamten Tour aus. Die beiden Scheibenbremsen sorgen für eine saubere Trennung der Bremswärme von den Felgen. Daher verzögerten nur wenige Abkühlpausen die Abfahrten und meist konnte auch etwas schneller abgefahren werden. Die im Vergleich zum Trekkingrad 10 mm breiteren Reifen mit ihrem etwas höheren Rollwiderstand machen sich bei Bergauffahrten wegen der niedrigen Geschwindigkeiten nicht bemerkbar. Bergab ist der höhere Rollwiderstand sogar von Vorteil. Nur in der Ebene stört er, aber in den Alpen gibt es zum Glück nicht so viele ebene Streckenabschnitte.

Umsteigen in Rosenheim 
Umsteigen in Rosenheim
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Zoom auf die Alpen 
Zoom auf die Alpen
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Start des Prologs ab Bahnhof Imst-Pitztal, Blick nach Westen 
Start des Prologs ab Bahnhof Imst-Pitztal, Blick nach Westen
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Bahnhof Imst-Pitztal, Blick nach Osten 
Bahnhof Imst-Pitztal, Blick nach Osten
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Zoom in die Imster Schlucht, im Hintergrund die Stubaier Alpen,
höchster Berg im Bild ist der Acherkogel 
Zoom in die Imster Schlucht, im Hintergrund die Stubaier Alpen, höchster Berg im Bild ist der Acherkogel
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semper idem,
nur die Tageszeit war eine Andere als 2012 
semper idem, nur die Tageszeit war eine Andere als 2012
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ach, wie sich doch die Bilder gleichen, … 
ach, wie sich doch die Bilder gleichen, …
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… nur ging es dieses Mal flussaufwärts weiter 
… nur ging es dieses Mal flussaufwärts weiter
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Inntalradweg zwischen Schönwies und Zams,
beachtenswert ist die "Tallage" des Radweges 
Inntalradweg zwischen Schönwies und Zams, beachtenswert ist die "Tallage" des Radweges
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Landeck — hier ändert der Inn seine Fließrichtung
grob genähert von Nord nach Ost 
Landeck — hier ändert der Inn seine Fließrichtung grob genähert von Nord nach Ost
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Harz (Brocken), 06.07.2013
Harz (Brocken)
06.07.2013
Alpen, 01. Etappe, 23.07.2013
Alpen, 01. Etappe
23.07.2013
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letzte Aktualisierung: 16.09.2013