Fahrradtouren Der Sackpfeyffer zu Linden

Sauerland & umzu, 4. Etappe, gefahren am 06.07.2023

ProfilBerg, leicht
RouteFrankenberg (Eder) (273) – Geismar (348) – Ellershausen (371) – Allendorf/Hardtberg (345) – Frankenau (441) – L3332, namenloser Pass (481) – Frebershausen (369) – K38, namenloser Pass (435) – K38, Immelberg (394) – Albertshausen (357) – Reinhardshausen (312) – Reitzenhagen (270) – Bad Wildungen (220) – Wega (191) – Mandern (186) – Fritzlar (172) – Zennern (168) – Wabern (164) – Bahnfahrt: Wabern – Kassel Hbf. – Göttingen – Hannover Hbf. – Hannover, Abfahrt vom Hauptbahnhof
Länge59,1 km (davon 5,8 km in Hannover)
Fahrzeit4 h 23 min
Reisezeit7 h 00 min
Schnitt13,5 km/h
Spitze46,1 km/h
Höhenmeter452 m
max. Höhe481 m ü.NHN
BeschreibungAm Vorabend hatte sich bereits ein Wetterwechsel angekündigt. Diese Etappe verlief bei sonnigem, aber nicht zu warmem Wetter. Nach dem physischen Abschied vom Sauerland am Vortag folgte nun auch der optische Abschied vom Sauerland. Die Sattelpunkte bis einschließlich des namenlosen Passes im Verlauf der L3332 im Kellerwald boten letzte Weitblicke bis zum Sauerland am West- und Nordwesthorizont. Längere Anstiege bot diese Etappe nicht mehr, bis Reitzenhagen verlief die Etappe durch welliges Gelände.
Irgendwie erinnerte die Fahrt von der Passhöhe des namenlosen Passes im Verlauf der K38 bis in die Wegaer Ederaue an eine Miniaturausgabe der Fahrt von der Bielerhöhe in die Rote Au. Was sich damals über zwei halbe Etappen an zwei Tagen streckte, passte bei dieser Tour in eine halbe Etappe: Auf eine Passhöhe „mit See“ folgte eine längere Abfahrt, hier allerdings ohne Kehren. Im unteren Bereich der Abfahrt zeigte sich blanker Fels an einer Talflanke. Am Ende der Abfahrt lag ein kurzer Tunnel, und danach folgte die flache Flussaue, in der der Radweg auf Schotterpisten geführt wird.
Diese Schotterpisten sind in Flussauen häufig zu finden. Das dürfte damit zusammen hängen, dass deren Fahrbahnbeläge bei den regelmäßig stattfindenden Überflutungen dem auf- und ablaufenden Wasser nur wenig Widerstand entgegen setzen. Dadurch bleiben Schäden meist gering und sind zudem einfach und schnell zu reparieren. Für Fahrradfahrer bieten diese Schotterpisten Vor- und Nachteile. Vorteile sind die meist naturnahe Streckenführung, die in der Regel auch frei von Stinkeverkehr ist, und der Umstand, dass sich der Fahrbahnbelag bei Sonneneinstrahlung nicht so stark aufheizt wie Asphalt, Beton oder gar Teer. Nachteile sind die schlechte Befahrbahrkeit bis hin zur Unpassierbarkeit bei Nässe, die starke Materialbelastung einschließlich erhöhtem Pannenrisiko durch den Schotter, die Staubentwicklung bei Trockenheit und der zusätzlich erforderliche Kraftaufwand, denn „Schotter ist wie 2 % Steigung extra“ im Vergleich zu Asphalt. Für Rennräder sind diese Schotterpisten ungeeignet.
Nach der Einfahrt in die Westhessische Senke östlich von Bad Wildungen bot die Etappe keine topografischen Hindernisse mehr. Dafür wurde der Fahrradverkehr zwischen Fritzlar und Zennern baustellenbedingt umgeleitet, was einige zusätzliche Kilometer auf Schotterpisten mit sich brachte. Der anvisierte Zug in Wabern wurde dennoch erreicht, und es blieb auch noch gerade genug Zeit zur Aufnahme von Reiseproviant in einem Supermarkt in Wabern. Ab Wabern fuhr der Zug mit 5 min Verspätung ab. Die Umsteigezeit in Kassel Hbf. reichte aber noch aus, um den Anschluss nach Göttingen zu erreichen, der pünktlich verkehrte. Ab Göttingen ging es mit 20 min Verspätung weiter.

kurz nach Etappenstart, die
Eder in Frankenberg 
kurz nach Etappenstart, die Eder in Frankenberg
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zwischen Frankenberg und Geismar,
Blick nach Osten … 
zwischen Frankenberg und Geismar, Blick nach Osten …
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… und Blick über Frankenberg
zum Hochsauerland 
… und Blick über Frankenberg zum Hochsauerland
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Zoom über Frankenberg
ins Hochsauerland 
Zoom über Frankenberg ins Hochsauerland
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Blick nach
Norden 
Blick nach Norden
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erster Sattelpunkt der Etappe,
Blick auf Geismar 
erster Sattelpunkt der Etappe, Blick auf Geismar
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zweiter Sattelpunkt der Etappe, Blick
nach Osten auf Ellershausen, … 
zweiter Sattelpunkt der Etappe, Blick nach Osten auf Ellershausen, …
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… Blick nach Süden, links am Horizont
das Hohe Lohr im Kellerwald, … 
… Blick nach Süden, links am Horizont das Hohe Lohr im Kellerwald, …
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… Blick nach Westen über Geismar
zum Sauerland … 
… Blick nach Westen über Geismar zum Sauerland …
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… und Blick nach Norden
ins Nichts 
… und Blick nach Norden ins Nichts
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dritter Sattelpunkt der Etappe, Blick über
Frankenau zum Talgang im Kellerwald, … 
dritter Sattelpunkt der Etappe, Blick über Frankenau zum Talgang im Kellerwald, …
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… Blick über das Lorfetal
nach Norden, … 

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… Blick nach Nordwesten zum Sauerland … 
… Blick nach Nordwesten zum Sauerland …
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… und Blick nach Westen 
… und Blick nach Westen
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oberhalb von Frankenau, Blick nach
Westen zum Sauerland … 
oberhalb von Frankenau, Blick nach Westen zum Sauerland …
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… und Blick nach Nordwesten
zum Sauerland 
… und Blick nach Nordwesten zum Sauerland
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„Dach der Etappe“: L3332, namenloser Pass;
Blick nach Osten zum Kellerwald, … 
„Dach der Etappe“: L3332, namenloser Pass; Blick nach Osten zum Kellerwald, …
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… Blick nach Süden zum
Kellerwald, … 
… Blick nach Süden zum Kellerwald, …
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… Blick nach Westen zum Sauerland, … 
… Blick nach Westen zum Sauerland, …
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… Blick nach Nordwesten zum Sauerland … 
… Blick nach Nordwesten zum Sauerland …
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… und Blick nach Norden zum
Talgang im Kellerwald 
… und Blick nach Norden zum Talgang im Kellerwald
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im Wesebachtal, Blick
talaufwärts 
im Wesebachtal, Blick talaufwärts
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Anstieg östlich von Frebershausen
im Rödelbachtal 
Anstieg östlich von Frebershausen im Rödelbachtal
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weiter oben, Blick zum Talschluss
des Rödelbachtals 
weiter oben, Blick zum Talschluss des Rödelbachtals
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noch weiter oben, Luftspiegelungen
über der Straße 
noch weiter oben, Luftspiegelungen über der Straße
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Zoom auf die
Luftspiegelungen 
Zoom auf die Luftspiegelungen
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Blick ins Rödelbachtal
talabwärts 
Blick ins Rödelbachtal talabwärts
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fünfter Sattelpunkt der Etappe, K38,
namenloser Pass; Blick nach Osten, … 
fünfter Sattelpunkt der Etappe, K38, namenloser Pass; Blick nach Osten, …
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… Blick nach Nordosten, … 
… Blick nach Nordosten, …
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… Blick nach Norden, … 
… Blick nach Norden, …
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… Blick nach Westen, … 
… Blick nach Westen, …
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… Blick nach Südwesten … 
… Blick nach Südwesten …
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… und Blick nach
Süden 
… und Blick nach Süden
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sechster Sattelpunkt der Etappe,
Immelberg; Blick nach Osten … 
sechster Sattelpunkt der Etappe, Immelberg; Blick nach Osten …
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… und Blick nach
Westen 
… und Blick nach Westen
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Ostrand von Albertshausen,
Blick auf Reinhardshausen 
Ostrand von Albertshausen, Blick auf Reinhardshausen
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Abfahrt nach Reitzenhagen, Blick
auf die Bilsteinklippen 
Abfahrt nach Reitzenhagen, Blick auf die Bilsteinklippen
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weiter unten, Blick
auf die Bilsteinklippen 
weiter unten, Blick auf die Bilsteinklippen
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Zoom auf eine Klippe 
Zoom auf eine Klippe
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Zoom auf eine Klippe 
Zoom auf eine Klippe
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der Quellen-Tunnel in Bad Wildungen,
Westportal 
der Quellen-Tunnel in Bad Wildungen, Westportal
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der Quellen-Tunnel in Bad Wildungen,
Ostportal 
der Quellen-Tunnel in Bad Wildungen, Ostportal
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Ostrand von Bad Wildungen,
Blick nach Nordosten 
Ostrand von Bad Wildungen, Blick nach Nordosten
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in der Wegaer Ederaue, Blick über
Mandern nach Ungedanken 
in der Wegaer Ederaue, Blick über Mandern nach Ungedanken
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die Eder in der Wegaer Ederaue
weiter flussabwärts 
die Eder in der Wegaer Ederaue weiter flussabwärts
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am Ederwehr bei Fritzlar,
Blick über das Wehr … 
am Ederwehr bei Fritzlar, Blick über das Wehr …
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… und Blick nach Südosten 
… und Blick nach Südosten
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etwas weiter, Blick nach Osten 
etwas weiter, Blick nach Osten
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die Eder bei Fritzlar, Blick flussaufwärts … 
die Eder bei Fritzlar, Blick flussaufwärts …
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… und Blick flussabwärts 
… und Blick flussabwärts
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in Fritzlar, Blick auf die Altstadt mit Dom 
in Fritzlar, Blick auf die Altstadt mit Dom
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Nordrand von Zennern, Blick auf Wabern … 
Nordrand von Zennern, Blick auf Wabern …
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… und Blick Richtung Fritzlar 
… und Blick Richtung Fritzlar
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Tourende in Wabern 
Tourende in Wabern
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Sauerland & umzu, 3. Etappe, 05.07.2023
Sauerland & umzu, 3. Etappe
05.07.2023
Alpen, Anreise, 31.07.2023
Alpen, Anreise
31.07.2023
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letzte Aktualisierung: 28.07.2023